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Arthrose natürlich lindern

Sie gehört zu den fünf häufigsten Diagnosen in Arztpraxen: Die Arthrose. Schätzungsweise fünf Millionen Deutsche leiden unter ihr. Was tun?

Was haben Jane Fonda, Fritz Wepper und Boris Becker gemeinsam? Sie alle leiden unter Arthrose. Die Krankheit zeigt sich an ganz verschiedenen Stellen, am Hüftgelenk, am Sprungelenk oder auch in den Knien. Was allen gemein ist: die Krankheit kann sehr schmerzhaft sein. Schmerztabletten sind da auf Dauer keine Lösung. Doch es ist ein Kraut gegen die Schmerzen gewachsen – vielen Patienten kann durch die Kraft der Natur zumindest Linderung verschafft werden. Für die Nacht etwa schwören viele Frauen auf Wacholderbeeren. Sie fördern die Durchblutung, lindern den Schmerz und verbessern so deutlich die Schlafqualität. Auch Brennessel haben sich bewährt. Sie spülen Giftstoffe aus dem Körper, die Entzündungen verursachen können.

Medizinische Studien belegen die Wirksamkeit

Im Jahr 2007 machten Experten um Professor Stefan Willich an der Charite in Berlin zudem eine spannende Entdeckung. Sie behandelten in einem Versuch 100 Patienten mit Arthrose vier Monate lang mit den Früchten der Hagebutte. Bekannt ist vielen das Pulver als Juckpulver, wie es Kinder gerne für fiese Streiche nutzen. Arthroseerkrankten hingegen hilft das Pulver. Die Studie belegte, dass Hagebutte die Schmerzen deutlich verringern kann. Darüber hinaus verbesserte sich die Beweglichkeit der Gelenke der Patienten.

Allen Naturmitteln gemein ist, dass Patienten erheblich seltener zu chemischen Schmerzmitteln greifen müssen. Das ist nicht zuletzt ein Segen für den Magen, der an diesen Medikamenten sonst schwer zu schlucken hat.

Christian Erhardt-Maciejewski

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