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Traumfigur dank Entwässerungskur
Schwangere kennen es ebenso, wie Frauen in den Wechseljahren: Der Körper lagert Wasser ein, fühlt sich an wie aufgequollen. Was hilft bei der Entwässerung?
Bärbel S. aus Winnenden weiß ein Lied davon zu singen. Die 49-jährige konnte morgens auf einmal ihren Ehering nicht mehr vom Finger abziehen. Der anschließende Blick in den Spiegel verriet: „Irgendwie sehe ich aufgedunsen aus“. Dabei waren es gar nicht die Kalorien, die ihr so zusetzten, sondern Wassereinlagerungen, gerade in den Wechseljahren ein durchaus übliches Phänomen. Die Wassereinlagerungen verursachen Schwellungen – vor allem in den Beinen und den Händen. Aber auch der Blutkreislauf und die Herzmuskulatur werden belastet.
Das Problem: Solche in der Fachsprache Ödeme genannten Spuren verschwinden auch durch mehr Sport oder eine Diät nicht. Zwar ist eine ausgewogene Ernährung wichtig und Bewegung kann auch nicht schaden. Um Wassereinlagerungen wirklich zu beseitigen, muss jedoch der Körper entwässert werden.
Den Stoffwechsel anregen
Um den Stoffwechsel anzuregen, müssen Betroffene vor allem sehr viel trinken. Bis zu vier Liter am Tag sagen Experten, damit die Ausscheidung in Gang gesetzt wird. Dazu helfen auch Lebensmittel mit einem hohen Wassergehalt wie etwa Gurken oder Melonen. Und noch einen wichtigen Tipp haben Experten für alle Betroffenen: Sie sollten unbedingt so weit wie möglich auf Salz verzichten, denn durch das Salz saugt das Bindegewebe Wasser wie einen Schwamm auf. Je höher der Salzanteil, desto mehr Wasser wird im Körper gespeichert.
Hilfreich sind auch Kräuter. Experten sagen nicht umsonst, gegen Ödeme ist „ein Kraut gewachsen“. Genau genommen sind es sogar mehrere. Birkenblätter, Gartenbohnenhülsen und Hauhechelwurzel haben sich besonders bewährt. Sie regen die Nieren an und steigern so die Urinausscheidung auf 150 Prozent. Auf diese Weise werden die überschüssigen „Wasserpfunde“ direkt aus dem Gewebe gespült – was sich ziemlich schnell nicht nur auf der Waage bemerkbar macht. „Ich habe innerhalb einer Woche 1,7 Kilo abgenommen“, freut sich etwa Bärbel S. über den Erfolg ihrer Kur.
Christian Erhardt-Maciejewski