Werbebeitrag Porträt
SanDermin® hilft natürlich bei Akne
Die „gewöhnliche“ Akne (Acne vulgaris) ist eine der häufigsten Hauterscheinungen überhaupt. Hormonbedingt tritt die Akne vor allem in der Pubertät oder im späteren jugendlichen Alter auf. Auch Männer und Frauen im mittleren Lebensabschnitt können betroffen sein, meist dann, wenn sich der Hormonhaushalt verändert. Ebenso kann Akne bei einer Schwangerschaft, während des weiblichen Zyklus oder nach dem Absetzen der Pille zum Ausbruch kommen. Etwa 95% der Pubertierenden, sowie mehr als 50% der Frauen im Alter von 20 bis 29 Jahren und mehr als 25% im Alter von 40 bis 49 Jahren sind von Akne betroffen.
Akne ist eine entzündliche Hauterscheinung, die verschiedene Ursachen haben kann. Dabei spielen eine erhöhte Talgproduktion, ein bakterieller Befall, eine Entzündung und eine Verhornung der Haut eine zentrale Rolle. Dazu kommen Faktoren, die zu einer Verschlimmerung der Akne führen können:
- Stress in Freizeit und Beruf
- Unregelmäßige oder gestörte Verdauung.
- Fettige oder ölige Ernährung (Fastfood).
- Häufiges Abtasten der entzündeten Stellen und Ausdrücken der Pickel.
- Regelblutung (in dieser Zeit werden mehr Hautfett produziert).
- Arbeiten in feuchtem Umfeld.
- Häufige Nutzung von schweren Make-ups und unzureichende Reinigung der Haut.
- Manche Arzneimittel und Inhaltsstoffe können ebenso Akne auslösen.
Akne erscheint in Form von Pickeln oder entzündlichen Erhebungen unter der Haut. Ein Bakterium, das Propionibacterium acnes, welches normalerweise auf der Haut lebt, spielt eine wesentliche Rolle bei der Entstehung der Akne, indem es Substanzen absondert, die zu entzündeten Hautarealen führen.
Entgegen einer weit verbreiteten Meinung ist die Akne auf verschiedene Vorgänge im Körper zurückzuführen, deren Ursachen teilweise bekannt sind. Diese können durch gezielte Behandlung und Änderungen des Lebensstils bekämpft
werden. In den letzten Jahren wurde in mehreren Studien der Zusammenhang zwischen Ernährung und Akne untersucht. So hat man herausgefunden, dass eine Diät mit niedrigem glykämischen Index die Symptome der Akne verbessert. Andere Studien haben ergeben, dass mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäuren (z. B. in Leinöl, Fischöl) körpereigene, entzündungshemmende Substanzen aktivieren und dadurch Akne verringern kann. Auch wurde gezeigt, dass Probiotika, die verschiedene Milchsäurebakterien enthalten, entzündungshemmend wirken und dadurch das Erscheinungsbild der Akne verbessern.
Schwere Fälle von Akne werden vom Arzt mit Hormonpräparaten, hochdosiertem Vitamin A aber auch mit Antibiotika behandelt, um langfristig eine Narbenbildung zu vermeiden. Bei mittelschweren und leichteren Fällen von Akne, vor allem bei Jugendlichen oder Frauen, die eine hormon- und/oder antibiotikafreie Behandlung bevorzugen, hat sich die Gabe von lactoferrinhaltigen Präparaten bewährt. Lactoferrin ist ein Eiweiß, welches in relativ hoher Konzentration in Körpersekreten wie Speichel, Tränen, Vaginal- und Nasensekret gefunden wird. Lactoferrin führt aufgrund seiner breiten antibakteriellen und entzündungshemmenden Wirkung zu einer Verringerung der Hautentzündung. Zusätzlich bremst Lactoferrin die Talgproduktion in den Talgdrüsen, was wiederum einen positiven Effekt bei der Aknebehandlung bewirkt.
Um die Beziehung zwischen Lactoferrin und Akne besser zu verstehen, wurden Studien an Männern und Frauen mit leichter bis mittelschwerer Akne durchgeführt. Dabei hat sich gezeigt, dass die Teilnehmer in der Lactoferrin-Gruppe eine signifikante Verbesserung im Erscheinungsbild ihrer Akne aufwiesen. Dies war auf die positiven Effekte von Lactoferrin zurückzuführen.
Lactoferrin ist zur Behandlung von Akne in Apotheken unter dem Namen SanDermin® Kapseln erhältlich, wobei die normale Anwendungsdauer 2-3 Monate beträgt. Eine Verbesserung des Hautbildes ist nach 3-4 Wochen deutlich sichtbar. Informationen erhalten Sie unter www.pickelstop.com