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Das Ergebnis ist echt erstaunlich

Fett behandeln und das mit schonenden Mitteln? Das gibt es! Interview mit Dr. Marion Runnebaum, Spezialistin für ästhetische Medizin in Jena, über die Möglichkeiten von CoolSculpting.

Was ist ein sogenannter „Mommy-Makeover“ und für welche Frauen kommt es in Betracht?

Mit dem „Mammawerden“, also durch die Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit, verändert sich der weibliche Körper oft sehr. Manche Frauen finden, dass ihr Körper nach der Geburt schlaffer geworden ist oder an Gewicht zugenommen hat. Oder dass plötzlich Fettpölsterchen an Stellen aufgetaucht sind, wo vorher keine waren. Viele Frauen möchten das nicht akzeptieren und etwas dagegen tun.

Was ist CoolSculpting und inwiefern kann es beim „Mommy-Makeover“ helfen?

Beim CoolSculpting kühlen spezielle Aufsätze das Fettgewebe, das reduziert werden soll, auf vier Grad herunter. Innerhalb von drei bis zwölf Wochen kann der Effekt sichtbar werden. Mit dieser Methode können fast alle Fettdepots am Körper behandelt werden, etwa am Bauch, auf Höhe des BHs, die sogenannten „Reiterhosen“ oder die Oberschenkelinnenseiten. Das sind auch die Problemzonen, die viele Frauen nach der Geburt an sich entdecken. Ich wende dieses Verfahren seit fünf Jahren an und bin immer wieder begeistert, wie es wirkt – und das ohne Operation. Die Methode wurde in den 1970er Jahren von einem Dermatologen durch Zufall entdeckt. Dieser wunderte sich darüber, warum Kinder, die Eis geschleckt hatten, weniger Fett an den Grübchen als vor dem Eisschlecken hatten.

Welche Vorteile hat CoolSculpting im Vergleich zu einer Operation, bei der Fett abgesaugt wird?

CoolSculpting hat viele Vorteile. Zunächst einmal: Es ist keine Operation, also kein operativer Eingriff in den Körper. Es gibt keine Narkose und wenn überhaupt eine kurze Ausfallzeit. Vielmehr kann CoolSculpting ambulant durchgeführt werden, es ist so gut wie schmerzfrei und schränkt die Frauen und Männer im Alltag kaum ein. Die Behandlungsdauer beginnt bei 35 Minuten. Die Behandelten können dabei lesen oder sich entspannen, denn sie fühlen meistens nur ein leichtes Kribbeln in den behandelten Stellen – wie wenn Ameisen über die Haut laufen. Nach der Behandlung können sie in der Regel wieder zum Sport gehen oder Freunde treffen.

Wer ist für eine Behandlung mit CoolSculpting geeignet?

Vor einer Behandlung halte ich immer ein längeres Beratungsgespräch ab. Denn die Auswahl der Patienten ist ganz wesentlich. Einem Adipositas-Patienten mit starkem Übergewicht und einer Masse an Bauchfett werde ich mit einer CoolSculpting-Behandlung nicht helfen können.  Oder Frauen, die mit ihrem Körper nicht ganz happy sind oder einfach wieder in ihre Jeans passen wollen. Auch für Mütter, die nach der Stillzeit Fettpölsterchen loswerden und verschiedene Stellen an ihrem Körper wieder optimieren wollen, ist CoolSculpting eine Option.

Welche Risiken kann es bei einer CoolSculpting-Behandlung geben?

Mögliche Risiken halten sich in der Regel in Grenzen. Ein blauer Fleck kann wegen des Unterdrucks, der durch den CoolSculpting-Applikator entsteht, relativ häufig auftreten. Auch ein leichtes Taubheitsgefühlt im Bereich der unterkühlten Haut kommt vor. Bei unter einem Prozent der Patienten passiert es auch, dass das Fettgewebe überhaupt nicht reagiert. Klar ist: Schwangere und Stillende, sowie Krebspatienten dürfen nicht behandelt werden. Über die möglichen Nebenwirkungen wird Sie ihr behandelnder Arzt/Ärztin in der Patientenaufklärung informieren.

Wieviel kostet die Behandlung und wie finde ich einen passenden Behandler?

Eine Behandlung kostet regelmäßig ab 450 EUR – das variiert von Praxis zu Praxis. CoolSculpting wird nur von speziell geschulten Ärzten und deren Personal durchgeführt. Auf den Homepages der Ärzte kann man sich darüber informieren, ob sie die Methode anbieten.

www.coolsculpting.com

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