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Vitamin D-Mangel erkennen und direkt behandeln

Was ist eine der am häufigsten auftretenden Mangelerscheinungen? Vitamin ­D-­Mangel! Doch dieser kann mithilfe eines Schnelltests ganz leicht selbst erkannt werden.

Martina Klein fühlt sich häufig schlapp und energielos. Außerdem erwischt es sie in letzter Zeit immer öfter mit Erkäl­tungen und anderen Infektionskrankheiten. Sie fragt sich: Was kann das sein? Eine Erklärung für Martina Kleins Symptome könnte Vitamin­ D­-Mangel sein. Der betrifft etwa ein Drittel der deutschen Bevölkerung. So viele? Ja. Denn die Deutschen arbeiten oft in geschlossenen Räumen ohne natürliches Licht und verbringen auch in ihrer Freizeit häufig zu wenig Zeit draußen. Die Versorgung mit genügend Sonnenlicht ist aber notwendig, damit der Körper Vitamin­D produzieren kann. Auch die langen Winter, in denen oft nur wenig Sonne scheint, sind für den menschlichen Körper ein Problem. Oder eine unzureichende oder falsche Ernährung.

VITAMIN-D IST WICHTIG

Wofür braucht der Körper Vitamin­D? Wir brauchen das Vitamin, damit unsere Knochen und Muskeln stark bleiben und unser Immunsystem gut funktioniert. Fehlt das Vitamin im Körper, kann das vielfältige Folgen haben: Wir fühlen uns müde und schwach, die Muskeln schmerzen, es kommt zu häufigen Infek­ten, weil das Immunsystem geschwächt ist. Sogar depressive Verstimmungen und Haarausfall können vorkommen. Das Problem: Die Symptome sind oft so subtil und unspezifisch, dass es nicht leicht fällt, sie als Vitamin­ D-­Mangel zu erkennen. Manche halten ihre Beschwerden auch für ganz normal. Doch das muss nicht sein! Ein erster Schritt, um Vitamin­ D­-Mangel als Grund für die Beschwerden auszuschließen, kann ein Vi­tamin­D­Selbsttest sein. Dieser ist ganz einfach und schnell von zuhause aus durchzuführen, misst den Vitamin­ D­Spiegel im Blut und bietet in wenigen Minuten Klarheit über einen eventuellen Mangel.

EIN SCHNELLTEST KANN HELFEN

Ist ein Vitamin­D­Mangel erst einmal diagnostiziert, können Betroffene einiges tun, um diesem entgegenzuwirken: Ein tägliches Sonnenbad von fünf bis 25 Minuten – im Sommer natürlich mit genügend Sonnencreme – kann schon Wunder wirken und dabei helfen, die natürlichen Speicher mit Vi­tamin D aufzufüllen. Eine Umstellung der Ernährung kann auch hilfreich sein: Als gute Quelle für Vitamin D dienen zum Beispiel fette Fische (unter anderem Hering, Makrele und Lachs). Weitere Vitamin D­-Lieferanten sind Lebertran (Fischöl), Eigelb, Speisepilze (Kulturpilze teilweise jedoch nicht) und angereicherte Lebensmittel wie Margarine. Es kann auch hilfreich sein, Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin­D­ Gehalt zu sich zu nehmen, um auf die erforderliche Menge an Vitamin D zu kommen. Bei schwerwiegenden Beschwerden oder wenn die Symptome trotz vermehrter Vitamin D-­Zufuhr anhalten, sollten Betroffene allerdings einen Arzt oder eine Ärztin aufsuchen, um abzuklären, was dahintersteckt. Doch klar ist: Gegen die Mangelerscheinung vorzugehen, lohnt sich! Ein ausgeglichener Vitamin D­Spiegel kann die Stimmung heben, das Immunsystem stärken und wieder die Energie zurückgeben, die wir für die schönen Dinge im Leben brauchen.

Dr. Julia Egleder

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